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Die Grizzly-Gruzzly-Bären

Bilderbuch (Illustration: Gusti), Findling Buchverlag Lüneburg
Literaturpreis: Stichting Nederlandse Kinderjury 1997

Sonntagmorgen: Tobias wacht auf. Nebenan schnarcht ein Bär. Mama ist schon im Badezimmer, und Tobias schleicht sich vorbei zum Schlafzimmer seiner Eltern. Vorsichtig öffnet er die Tür. Da, ein großer Bär liegt im Bett! Aber nein, es ist Papa.
„Ich dachte, du bist ein Bär“, sagt Tobias, „so laut hast du geschnarcht.“
„Grr, Grr“, knurrt Papa, „ich bin ein großer Grizzly-Gruzzly-Bär.“ Jetzt entwickelt sich ein herrliches Spiel (in der Bärenhöhle unter der Bettdecke) zwischen Vater und Sohn. Ob wilde Jäger ihnen auf der Spur sind, ob ein Säbelzahntiger in die Höhle schleicht, Papa und Tobias nehmen es mit allen auf, und Mama kann sich nur wundern.

Pressestimmen

„Wolfgang Bittner ist eine Geschichte voller Witz und Phantasie gelungen, die sicherlich bald zur Standardlektüre unserer Jüngsten gehören kann. Kind und Vater werden in ihren Bedürfnissen, wie in ihrer selbstverständlichen Nähe zueinander, ernst genommen. Daraus bezieht der Text seine atmosphärische Dichte, den Humor und seine Authentizität.“ (Bulletin Jugend & Literatur)

„Eine liebenswerte Geschichte zwischen kindlicher Phantasie und verschlafener Sonntagmorgenrealität.“ (Nürnberger Nachrichten)

„Das klassische Sonntagmorgen-Thema … nicht nur zum Erzählen, sondern auch als Idee zum Nachahmen empfohlen!“ (Bücherbär/Schweiz)

„A lighthearted and reassuring take on a familiar theme, this father-son story is a natural for lap-and-nap sharing.“ (Booklist/USA)

“Author Wolfgang Bittner tells a delightful story about a boy and his dad and the imaginary adventures they share.” (The Sun/USA)

“…ein wunderbar poetisches Buch mit urkomischen Bildern … Ein toller Sonntagmorgen.” (Eselsohr)



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Wochenende bei Papa

Bilderbuch (Illustration: Sabine Wiemers), Kerle Verlag

Jenny lebt mit ihrer Mama in der Stadt. Und ihr Papa? Der wohnt jetzt auf dem Land, denn weil ihre Eltern immer streiten mussten, haben sie sich getrennt. Darüber ist Jenny natürlich sehr traurig. Aber manchmal besucht Jenny Papa, zusammen mit ihrer Puppe Karla und den Schmusetieren Teddy und Brüll – nur schade, dass Mama nicht mitkommen will. Doch wenn Jenny dann bei Papa im kleinen Hexenhäuschen ist, sie mit dem Kater und den Schafen spielen, riesengroße Himbeeren pflücken und Papa ihr vor dem Einschlafen eine lange Geschichte erzählt, dann spürt Jenny ganz genau: "Dich habe ich am liebsten und Mama habe ich auch am liebsten."

Pressestimmen

"Wolfgang Bittner findet einfache und zugleich einfühlsame Worte für dieses neue Familienleben... Sabine Wiemers’ eigenwillige Collagen geben dem ernsten Thema zudem einen erfrischend humorvollen Anstrich." (Braunschweiger Zeitung)

"Hier bleibt angesichts des hinreißend einfühlsamen, lustigen und fürsorglichen Papas am Ende nur eine Frage: Welche Frau der Welt würde sich von solch einem Kindsvater trennen..." (Frankfurter Rundschau)

"...das positive Bild eines Kindes, dessen Eltern getrennt leben und doch beide für sie da sind." (Spielen und Lernen)

"Eine liebevoll erzählte Geschichte, die eine Trennung der Eltern nicht problematisiert, sondern versucht, in bewusst schlichten Worten und ansprechenden Bildern Kindern über eine schwierige Phase hinwegzuhelfen." (Siegener Zeitung)



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Der alte Trapper und der Bär

Bilderbuch (Illustration: Laurence Sartin), Wolfgang Mann Verlag / Middelhauve

Der alte Trapper wohnt tief in den Wäldern des Nordens, wohin sich nur selten ein Mensch verirrt. Ausgerechnet als ein Schneesturm tobt, muss er aus dem Wald Holz holen. Er verirrt sich und verliert obendrein auch noch seine Brille. Als er endlich nach Hause findet, hat sich in seiner Hütte ein Bär eingenistet, der im Bett liegt. Der alte Trapper begrüßt ihn freundlich als seinen nächsten Nachbarn. Sie essen, trinken, rülpsen und brummen sich zu. Am Ende trennen sie sich als gute Freunde. Seltsam findet der alte Trapper nur, dass sein Nachbar auf allen vieren davontrabt...

Pressestimmen

Wolfgang Bittner erzählt dieses vergnügliche Abenteuer in kindgerechter Sprache nicht ohne Hintersinn: Der Unterschied zwischen Mensch und Tier ist nicht so groß, wie man gewöhnlich annimmt." (Fuldaer Zeitung)

Mit 'Der alte Trapper und der Bär' schrieb er das schönste Wintermärchen des Jahres. (Express)

Bittner hat selber viele Monate in Kanada zugebracht... vielleicht ist ihm dabei diese Geschichte eingefallen, die augenzwinkernd von Mitmenschlichkeit erzählt - auch wenn der andere ein Bär ist." (Ostfriesen-Zeitung)



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Der Kaiser und das Känguru

Bilderbuch (Illustration: Ursula Kirchberg), Lappan Verlag

Eigentlich wollte der Kaiser nur das Denkmal seines berühmten Großvaters besuchen. Und eigentlich wollte das Känguru nur seinen Gemüsegarten bestellen. Aber dann begegnen sich die beiden und kommen ins Gespräch. Ins Gespräch? "Euer Majestät mögen mir eine Bemerkung gestatten", schaltet sich der Kanzler ein, "es ist das Känguru und nicht der Gärtner." Doch der Kaiser lässt sich von diesem Einwurf nicht beirren und knabbert weiter an der Mohrrübe, die ihm das Känguru angeboten hat. Das Känguru aber nutzt die gute Laune des Kaisers, um seinen lang gehegten Wunsch nach einem eigenen Telefonanschluss anzubringen. "Ein Telefonhäuschen!", befiehlt der Kaiser seinem Kanzler, "notier Er das!" Und so äußert das Känguru auch gleich noch seinen zweiten großen Wunsch...

Pressestimmen

"Märchenhaftes und Unsinniges verbinden sich zu einer komischen Geschichte, der mit Erwachsenenlogik nicht beizukommen ist. Für kindliche Betrachter, die unbefangen das Geschehen verfolgen, ist aber alles möglich, auch ein katzbuckelndes Känguru in grüner Gärtnerschürze, das durch kluge Demutshaltung Wohltaten erringt... verdient das Buch mit der ungewöhnlichen Story eine Empfehlung." (ekz-Informationsdienst)

"...Das herrlich verrückte Bilderbuch..., an dem auch große Leser ihre Freude haben." (Ostsee-Zeitung)

Die Handlung ist kurz, überschaubar und auf humorvolle Weise skurril... ein amüsantes Bilderbuch zum Vorlesen und Selbstlesen." (Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW)

Ein ungehemmter Spaß für kleine Bücherfreunde und ihre älteren Vorleser. (Münchner Merkur)

"Von einer ungewöhnlichen Begegnung erzählt Wolfgang Bittner... So ist ein ebenso ungewöhnliches wie vergnügliches Bilderbuch entstanden..." (Fuldaer Zeitung)

"...eine skurrile Geschichte, die wunderbar klar macht, dass man auch vor hohen Tieren keine Angst zu haben braucht, weil sie eben auch nur Menschen sind." (Kölnische Rundschau)