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Sophie hätte schrecklich gerne ein Tier, doch ihre Eltern sind dagegen. Als Sophie im Wald ein echtes kuscheliges, lebendiges Kätzchen findet, scheint ihr sehnsüchtigster Wunsch in Erfüllung zu gehen. Darf der Schatz bei ihr bleiben.

Pressestimmen zu Lesungen

"Gebannt lauschten die jungen Zuhörer der Autorin, als diese sie mal in ruhigem Ton, dann wieder spannungsgeladen, hinein nahm in Sophies Familie. Dabei ermutigte sie die Kinder immer wieder, eigene Bilder in ihren Köpfen entstehen zu lassen und in ihrer Fantasie ganz tief einzutauchen in die Gefühlswelt der Protagonistin Sophie. Da alle Inhalte nahe an der Erfahrungswirklichkeit der Erst- und Zweitklässler liegen, waren die Schüler motiviert, selbst Vermutungen anzustellen über den weiteren Verlauf des Geschehens.
Renate Schoof begeisterte ihre jungen Zuhörer in der Schwanenschule sehr. So wählte sie neben dem Vorlesen des Textes mehrere Formen kreativer Auseinandersetzung. Pantomimisch gestalteten alle Kinder die Szene, in der die kleine Katze Seifenblasen fängt und malten in einer Lesepause ihre Lieblingsszene aus dem Buch.
Durch diese Art der Umsetzung kommt die Autorin ihrem Ziel näher, die Kinder für Auseinandersetzung mit Literatur zu gewinnen. 'Die Fantasie der Kinder soll so angeregt werden, dass ich ihnen förmlich Sophies Katze auf den Schoß zaubere!', erklärte die Schriftstellerin. Freude an der Geschichte und Neugier darauf, das Buch nun als Ganzes durchzulesen, nahmen die Kinder am Ende mit nach Hause." (Bergische Morgenpost, Wermelskirchen)

"So still und aufmerksam lauschend hat Lehrerin Anna Laufer ihre Klasse selten erlebt: Die Kinder der 1b hörten die spannenden Abenteuer von Sophies Katze - vorgelesen von der Autorin höchstpersönlich.
Als gelernte Lehrerin verstand es die Autorin, die Kinder zur Mitarbeit zu animieren. ... In manche Geschichten gab sie nur einen kurzen Einblick und ließ die Schüler selbst den Faden weiterspinnen. Bei der Geschichte, in der die Katze Seifenblasen fängt, bat die Autorin ihre kleinen Zuhörer mit den Händen auf den Tischen den sanften Gang einer Katze nachzumachen. So erlebten die Kinder die Geschichte mit allen Sinnen.
Anna Laufer hatte die Autorenlesung bereits am Vortag zum Thema gemacht. Ein anderes Kinderbuch der gleichen Schriftstellerin, "Stau im Wald", hatte sie den Kindern vorgelesen, ohne den Titel zu nennen. Dazu malten die Schüler Bilder. Gemeinsam überlegte die Klasse nun einen Titel für das Buch. Auch über den Beruf des Schriftstellers hatten die Schüler schon einiges gelernt." (Rheinische Post)

"... dass Lesen Spaß machen kann, verstand Renate Schoof hervorragend zu vermitteln. ... Nicht nur mit Worten, sondern auch mit Gesten und Lauten unterstrich sie anschaulich die Geschichten um Sophie und das einsame Kätzchen, das Sophie auf einen Spaziergang findet und schließlich behalten darf.
"Bei meinen Lesungen geht es mir darum, bei den Kindern innere Bilder entstehen zu lassen, denn sie sind es zunehmend gewohnt, sich durch Fernsehen und Computer nur noch Bilder von außen aufstülpen zu lassen. Dadurch geht die eigene Fantasie verloren. Ich möchte Bücher für Schüler wieder lebendig werden lassen", erklärte die Schriftstellerin ihre Motivation. ... Ihre Geschichten handeln vom kindlichen Alltag ...
Eine gelungene Veranstaltung, die eine Wiederholung verdient. (Meinerzhagener Zeitung)